Keilriemen besitzen einen trapezförmigen Querschnitt, werden meist endlos gefertigt und bestehen aus Gummi mit einer Textil- oder Stahleinlage. Sie verbinden verschiedene Bauteile eines Motors miteinander und zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
Anwendungsbeispiele
Die Reibung der Riemenflanken in einer keilförmigen Rille ist wesentlich höher als bei einer flachen Auflage. Die Übertragung der Umfangskraft erfolgt also durch die Reibungskräfte als Folge der hohen Anpresskräfte an den schrägen Flanken des Keilriemens.
Keilriemen werden in verschiedenen Formen gefertigt. Neben der klassischen Bauart mit der ummantelten Gewebelage in unterschiedlichen Profilen und dem Schmalkeilriemen, werden immer häufiger flankenoffene Keilriemen mit verbessertem Verschleißverhalten sowie formgezahnte Kielriemen eingesetzt.
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